In eigener Sache

Liebe Trainierende,
Liebe Eltern,

unser Verein wird ausschließlich ehrenamtlich betrieben. Das bedeutet, dass unsere Trainer nicht für ihre Leistung im Dojo vergütet werden. Genauso werden auch die Leute in den verschiedenen notwendigen Vereinspositionen für ihre Arbeit im Verein nicht bezahlt. Die Arbeit, die von unseren Trainern, Hilfstrainern und Funktionären verrichtet wird, um den Verein am Laufen zu halten und vor allem auch um ihn nach den Corona-Jahren wieder aufzubauen, ist nicht zu unterschätzen.

Das Mindeste, was wir uns im Gegenzug erwarten, ist dass die Trainingsgebühren zeitig und in dem von uns vorgegebenen Ausmaß bezahlt werden. Daher sind die Gebühren in Zukunft bis spätestens zum 14. des laufenden Monats zu entrichten.

Die Idee hinter Sechs-Monats-Paketen ist, dass auf unserer Seite der Verwaltungsaufwand verringert wird. Dafür gibt es einen kleinen Nachlass auf den Preis. Weder das Überweisen im Nachhinein, noch das Pausieren dieser Pakete hat eine positive Auswirkung auf den Verwaltungsaufwand, daher gilt auch für die Pakete in Zukunft folgendes:

  • Sechs-Monats-Pakete sind spätestens bis zum 14. des ersten gültigen Monats zu bezahlen.
  • Sechs-Monats-Pakete können nicht pausiert werden.
  • Sechs-Monats-Pakete gelten nicht im Nachhinein. Etwaige „verpasste“ Monate müssen zum vollen Monatsbeitrag nachgereicht werden.

Zu guter Letzt noch ein Wort zur Pünktlichkeit, unserer und eurer. Zu unserer Pünktlichkeit, alle Trainer bemühen sich stets spätestens 15min vor dem Trainingsbeginn im Dojo zu sein. Wie bereits erwähnt, sind alle ehrenamtlich hier, auch wir haben Vollzeitjobs, teilweise eigene Kinder und auch sonstige Verantwortungen außerhalb des Vereins. Es kann daher passieren, dass jemand Mal zu spät dran ist. In diesen Fällen versuchen wir, ganz speziell im Fall vom Kindertraining, euch darüber rechtzeitig zu informieren. Jedenfalls fällt das Training nur dann aus, wenn es explizit auf der Website steht. In allen anderen Fällen ist der Trainer einfach etwas spät dran und hat es nicht geschafft eine Nachricht zu schreiben.

Zu eurer Pünktlichkeit, wir erwarten uns von allen, dass sie so ins Training kommen, dass sie genügend Zeit haben sich umzuziehen. Wie bei uns kann es natürlich auch bei euch Mal passieren, dass ihr zu spät dran seid. Dafür haben wir vollstes Verständnis, es sollte aber nicht zur Gewohnheit werden. Für die unter euch, die wegen äußeren Einflüssen, wie z.B. Schule, Uni oder Arbeit, zu spät kommen, lasst es den Trainer der jeweiligen Einheit wissen und dann ist es überhaupt kein Problem.

Wenn sich jemand Mal verspätet, zieht euch um ohne den Unterricht zu stören und wartet am Mattenrand bis der Trainer euch ins Training ruft. Dieser Moment des Wartens soll euch die Möglichkeit geben, den Stress des Alltags hinter euch zu lassen und dem Trainer die Gelegenheit verschaffen, euch zu einem passenden und ungefährlichen Zeitpunkt ins Training zu holen.

Liebe Grüße,
Gambattene,
Euer Bujinkan Wien Verein